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Fenbendazol Ultimate

Entwurmung bei schweren Infektionen mit Strongyloiden, Haken-, Maden-, Peitschen- und Spulwürmern

Dieses Protokoll bekämpft Parasiten mit einer schrittweisen Dosissteigerung über 5 Tage. Wenn Sie nicht wissen, mit welchen Parasiten Sie infiziert sind, wird das Kombinations Protokoll empfohlen

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Haftungsausschluss
Alle Informationen in der Infotheke dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und stellen keinen medizinischen Rat dar. Bei spezifischen Fragen oder gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie bitte immer Ihren behandelnden Arzt oder Therapeuten. Die hier bereitgestellten Informationen sollen es Ihnen erleichtern, weiterführende Recherchen anzustellen, ersetzen jedoch nicht die professionelle medizinische Beratung.

Fenbendazol Ultimate

Beginnen Sie mit einer niedrigeren Dosis von ca. 222 mg bei ein fettreiche Mahlzeiten und Fav. Halten Sie diese Dosis 3 Tage lang ein. Wenn dies keine (Herxheimer)* Beschwerden verursacht, steigern Sie die Dosis schrittweise auf die endgültige Tagesdosis.

Für die Steigerung beginnen Sie mit 5 mg pro kg, optional bis maximal 10 mg pro kg (letzteres auf 2 fettreiche Mahlzeiten verteilt). Hakenwürmer benötigen eine höhere Dosis, um abgetötet zu werden (ca. 1000 mg).

Nehmen Sie Fenbendazol einmal täglich während oder direkt nach einer fettreichen Mahlzeit ein. Am besten mischen Sie das Fenbendazolpulver mit dem Fett Ihrer Mahlzeit und lassen es 5 Minuten ruhen. Dies erhöht die Löslichkeit und Wirkung. Bei 10 mg pro kg teilen Sie die Tagesdosis immer auf zwei fettreiche Mahlzeiten auf.

Tun Sie dies an fünf aufeinanderfolgenden Tagen. Die Behandlung muss nach zwei bis drei Wochen aufgrund einer Reinfektion durch Eier wiederholt werden.

Zur Entfernung der beim Absterben der Parasiten freigesetzten Abfallstoffe können Sie einen sogenannten Binder verwenden, z. B. Zeolith. Lassen Sie immer 2 Stunden zwischen der Einnahme von Fenbendazol und Zeolith vergehen. Trinken Sie viel Wasser.

  • Herxheimer-Symptome sind grippeähnliche Symptome wie Schnupfen, tränende Augen, geschwollene Drüsen und Fieber. Aber auch Blähungen im Darm, Durchfall, Hautausschlag usw. können auftreten.
    Solange Sie Herxheimer-Symptome haben, können Sie davon ausgehen, dass Sie weiterhin Parasiten haben, die nach ihrem Tod Giftstoffe freisetzen (insbesondere Schwermetalle und Ammoniak).
    Am besten verwenden Sie ein Bindemittel wie Zeolith und trinken viel Wasser. Bei starken Symptomen können Sie die Dosis halbieren oder eine Dosis auslassen. Letztere sollte aufgrund des Lebenszyklus des Parasiten nie länger als eine Woche dauern.

Es ist wichtig, mehrere Behandlungen pro Jahr durchzuführen (im Zusammenhang mit dem Lebenszyklus der Parasiten) und die Behandlung nicht zu unterbrechen.

Chemische Wirkstoffe wie Ivermectin wirken hauptsächlich auf den sogenannten Mutterparasiten. Wenn dieser stirbt, setzt er bestimmte Substanzen frei, die die Larven aktivieren. Sehen Sie sich das Video unten an:

Video über Parasiten und Wodka

Fenbendazol wirkt hauptsächlich auf die Eiersäcke und verhindert so die weitere Entwicklung der Larven.

Weitere allgemeine Informationen zu Parasiteninfektionen finden Sie in der Informationsbibliothek.

Führen Sie dies bei Bedarf mehrere Runden durch und entwurmen Sie vorzugsweise alle im Haushalt gleichzeitig, einschließlich eventueller Haustiere.

Nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden.

Es wird empfohlen, Fenbendazol mit Ivermectin zu kombinieren (beginnen Sie jedoch immer mit einem Mittel in einer niedrigen Dosis).

Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel zur Parasitenprävention

Ernährungsempfehlungen:

  • Reduzieren Sie einfache Kohlenhydrate. Minimieren Sie die Aufnahme von einfachen Kohlenhydraten, die in verarbeiteten Lebensmitteln, Obst, Milchprodukten, Säften und Zucker enthalten sind, mit Ausnahme von Honig.
  • Essen Sie antiparasitäre Lebensmittel. Nehmen Sie Lebensmittel auf, die für ihre antiparasitären Eigenschaften bekannt sind, wie roher Knoblauch, Kürbiskerne, Granatäpfel, Rote Bete und Karotten. Eine Kombination aus Honig und Papayasamen hat sich beispielsweise als wirksam erwiesen, um Parasiten bei den meisten Studienteilnehmern zu eliminieren.
  • Bleiben Sie hydriert. Ausreichend gereinigtes Wasser trinken hilft, Giftstoffe und Parasiten aus dem Körper zu spülen.
  • Erhöhen Sie Ihre Ballaststoffaufnahme. Ballaststoffe können helfen, Würmer aus dem Verdauungstrakt auszuscheiden.

Nahrungsergänzungsmittel:

  • Probiotika: Dazu gehören Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus plantarum, Saccharomyces boulardii und Bifidobakterien. Diese nützlichen Bakterien stärken das Verdauungssystem. Sie sind jedoch möglicherweise nicht für jeden geeignet, insbesondere für Personen mit stark geschwächtem Immunsystem. Es ist am besten, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren.
  • Verdauungsenzyme: Diese können das Gleichgewicht in Ihrem Darm wiederherstellen und ihn für Parasiten ungünstig machen. Papain, ein Enzym aus der Papayafrucht, kann möglicherweise helfen, Würmer auszurotten, wenn es rund um die Mahlzeit eingenommen wird. Vorsicht ist geboten bei Personen mit Blutgerinnungsstörungen oder Personen, die Antikoagulantien wie Warfarin einnehmen.
  • Vitamin C: Ein Immunverstärker. Übermäßige Einnahme kann jedoch zu Durchfall führen, daher passen Sie die Dosis entsprechend an.
  • Zink: Ein weiterer Verbündeter des Immunsystems. Beachten Sie, dass Zink die Wirkung bestimmter Medikamente, insbesondere einiger Antibiotika, beeinträchtigen kann und möglicherweise nicht für Personen mit Erkrankungen wie HIV/AIDS geeignet ist. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt, bevor Sie Änderungen an Ihrem Nahrungsergänzungsmittelregime vornehmen.
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