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Ivermectin Standard

Parasitenbekämpfung vonn Helminths wie Saug-, Band-, Rundwürmern, Flukes & Protozoen

Das Ivermectin-Standard-Protokoll dient zur Parasitenbekämpfung vonn Helminths wie Saug-, Band-, Rundwürmern, Flukes und Protozoen, besteht aus mehreren Runden und baut sich in der Dosis auf

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Haftungsausschluss
Alle Informationen in der Infotheke dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und stellen keinen medizinischen Rat dar. Bei spezifischen Fragen oder gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie bitte immer Ihren behandelnden Arzt oder Therapeuten. Die hier bereitgestellten Informationen sollen es Ihnen erleichtern, weiterführende Recherchen anzustellen, ersetzen jedoch nicht die professionelle medizinische Beratung.

Ivermectin Standard

Nehmen Sie 4 Tage hintereinander die Tagesdosis ein und machen Sie danach 3 Tage Pause (für die Leber).

Nehmen Sie die Tagesdosis 1 Stunde vor dem Schlafengehen mit etwas Fettigem ein, z. B. Milch oder etwas Joghurt.

Die schrittweise Erhöhung hängt von Herxheimer-Beschwerden* ab. Solange Sie während der Einnahmetage noch solche Beschwerden haben, können Sie davon ausgehen, dass noch Parasiten vorhanden sind, und fahren mit einer weiteren Runde fort (4 Tage Einnahme, 3 Tage Pause). Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie die Dosis in Richtung 0,6 mg/kg steigern können, tun Sie dies schrittweise.

Bei leichter Wurminfektion: 2 Monate lang wöchentlich eine Runde.

Bei schwerer Infektion: 3 bis 6 Monate lang wöchentlich eine Runde.

Machen Sie nie länger als eine Woche Pause, wenn Sie noch Parasiten haben. Ein Hinweis darauf ist, wenn Sie bei jeder neuen Runde weiterhin Herxheimer-Beschwerden* haben.

*Herxheimer-Symptome sind grippeähnliche Symptome wie Schnupfen, tränende Augen, geschwollene Drüsen und Fieber. Aber auch Blähungen im Darm, Durchfall, Hautausschlag usw. können auftreten.
Solange Sie Herxheimer-Symptome haben, können Sie davon ausgehen, dass Sie weiterhin Parasiten haben, die nach ihrem Tod Giftstoffe freisetzen (insbesondere Schwermetalle und Ammoniak).
Am besten verwenden Sie ein Bindemittel wie Zeolith und trinken viel Wasser. Bei starken Symptomen können Sie die Dosis halbieren oder eine Dosis auslassen. Letztere sollte aufgrund des Lebenszyklus des Parasiten nie länger als eine Woche dauern.

Es ist wichtig, mehrere Behandlungen pro Jahr durchzuführen (im Zusammenhang mit dem Lebenszyklus der Parasiten) und die Behandlung nicht zu unterbrechen.

Chemische Wirkstoffe wie Ivermectin wirken hauptsächlich auf den sogenannten Mutterparasiten. Wenn dieser stirbt, setzt er bestimmte Substanzen frei, die die Larven aktivieren. Sehen Sie sich das Video unten an:

Video über Parasiten und Wodka

Fenbendazol wirkt hauptsächlich auf die Eiersäcke und verhindert so die weitere Entwicklung der Larven.

Weitere allgemeine Informationen zu Parasiteninfektionen finden Sie in der Informationsbibliothek.

Zum Reduzieren der Dosis können Sie die Pausentage schrittweise verlängern, indem Sie jeweils einen zusätzlichen Pausentag einfügen. Wenn Sie dann eine neue Runde beginnen und wieder Herxheimer-Beschwerden wie zuvor beschrieben auftreten, wissen Sie, dass noch Parasiten vorhanden sind, und Sie müssen innerhalb einer Woche mit einer neuen Runde beginnen.

Hören Sie nicht auf, nur weil Sie keine Parasiten im Stuhl sehen. Einige Arten sind mit bloßem Auge nicht sichtbar, und wenn Sie aufhören, vermehren sie sich, werden größer und stärker.

Nach dem Reduzieren wechseln Sie zu einer Erhaltungsdosis von z. B. einer Tagesdosis pro Woche.

Ivermectin tötet Helminthen wie z. B. Saugwürmer, Bandwürmer, Rundwürmer und Protozoen.

Es wird empfohlen, Fenbendazol hinzuzufügen, sobald Sie keine (oder nur minimale) Herxheimer-Beschwerden mehr haben. Dies liegt daran, dass Fenbendazol andere Arten tötet. Siehe hierzu das Ultimate-Protokoll.

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