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Ivermectine

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Ein starkes Antiparasitikum mit Breitenwirkung

Vielseitiges Antiparasitikum Ivermectin

Ivermectin ist ein vielseitiges Antiparasitikum, das sich als wirksames Mittel gegen eine Vielzahl von Parasiten erwiesen hat. Es bekämpft effektiv verschiedene Arten von Darmwürmern wie Spulwürmer, Peitschenwürmer und Hakenwürmer. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Ivermectin nicht gegen Bandwürmer wirkt. Seine Anwendung erstreckt sich sowohl auf die Humanmedizin, wo es vor allem zur Behandlung von Flussblindheit eingesetzt wird, als auch auf die Veterinärmedizin, wo es bei verschiedenen Tierarten zur Bekämpfung von Parasiteninfektionen Verwendung findet. Die breite Wirksamkeit und das breite Anwendungsspektrum haben Ivermectin seit Jahrzehnten einen festen Platz auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gesichert.

Potenzial in der Krebsforschung

In den letzten Jahren ist das Interesse an Ivermectin im Kontext der Krebsbehandlung gestiegen. Obwohl ursprünglich als Antiparasitikum entwickelt, zeigen vielversprechende Ergebnisse aus Labor- und Tierstudien seine potenzielle Wirkung auf Krebszellen. Die Forschung befindet sich noch in einem frühen Stadium, und es fehlen noch umfassende klinische Studien am Menschen. Dennoch deuten die bisherigen Erkenntnisse darauf hin, dass Ivermectin verschiedene Mechanismen in Tumorzellen beeinflussen kann. Es induziert Apoptose (programmierter Zelltod) in Krebszellen, stört die Mitochondrienfunktion und erhöht die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), was zum Zelltod beiträgt. Weiterhin beeinflusst es zelluläre Signalwege, die das Wachstum und Überleben von Krebszellen steuern, wie die Akt/mTOR- und Wnt/β-Catenin-Signalwege. Es hemmt auch die Aktivität von Krebsstammzellen, die oft für Therapieresistenzen verantwortlich sind, und kann immunogene Zelltode auslösen, wodurch die Immunantwort gegen Krebszellen verbessert wird. Kombinationen mit anderen Wirkstoffen, wie beispielsweise Fenbendazol, wurden in einigen Fällen untersucht, bedürfen aber weiterer wissenschaftlicher Validierung.

Anwendung bei Long-COVID und Neurologischen Beschwerden

Neben seiner antiparasitären Wirkung findet Ivermectin zunehmend Anwendung bei Long-COVID, insbesondere bei neurologischen Beschwerden. Es wird vermutet, dass Ivermectin dazu beitragen kann, schädliche Spike-Proteine zu beseitigen, die Mitochondrien schädigen und zu einer unzureichenden Energieproduktion (ATP) führen können. Dies kann zu einem Energiemangel führen und niedriggradige Entzündungen aufrechterhalten. Ivermectin unterstützt dabei, die Zellfunktion wiederherzustellen, indem es die Selbstheilungskräfte des Körpers anregt. Es ist wichtig zu betonen, dass Ivermectin keine Heilung verspricht, sondern die körpereigenen Abwehrmechanismen unterstützt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ivermectin ein vielseitiges Medikament mit einem breiten Anwendungsspektrum ist. Es ist ein wirksames Antiparasitikum und zeigt vielversprechende, wenn auch noch nicht vollständig erforschte, Eigenschaften in der Krebsforschung und bei Long-COVID. Es ist unerlässlich, vor der Anwendung von Ivermectin einen Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren.

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