Dr. Makis stage 4 krebs Protokoll
für Stadium 4 und Turbokrebs - Dr. Makis
Ein experimentelles Protokoll von Dr. Makis zur Behandlung fortgeschrittener Krebserkrankungen, einschließlich Stadium 4, mit Schwerpunkt auf „Turbokrebs“

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Dr. Makis stage 4 krebs Protokoll
Dr. William Makis, ein kanadischer Arzt mit Expertise in Radiologie, Onkologie und Immunologie, hat experimentelle Protokolle zur Behandlung fortgeschrittener Krebserkrankungen, einschließlich Stadium 4, vorgeschlagen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf sogenannten „Turbo-Krebserkrankungen“ – aggressiven Krebserkrankungen, die er mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen in Verbindung bringt. Sein Ansatz umfasst zweckentfremdete Medikamente wie Ivermectin, Fenbendazol und Mebendazol, oft kombiniert mit anderen Interventionen. Obwohl diese Protokolle nicht Teil der gängigen Onkologie sind und keine groß angelegte klinische Validierung aufweisen, basieren sie auf seiner Interpretation neuer Studien, Fallberichte und Einzelfallberichte.
Ivermectin Dosierungsempfehlung:
Bei Krebs im Stadium 4 empfiehlt Dr. Makis eine Kombination aus hochdosiertem Ivermectin und Fenbendazol als primäre Strategie, insbesondere bei aggressiven Fällen. Er schlägt eine tägliche Ivermectin-Dosis von 1 mg pro kg Körpergewicht vor, was bei einer 70 kg schweren Person 70 mg pro Tag entspricht.
Für Fenbendazol empfiehlt er eine Anfangsdosis von 444 mg täglich, mit der Möglichkeit einer Erhöhung auf 888 mg (zweimal täglich 444 mg) oder in schweren Fällen sogar auf 1000 mg täglich. Die Einnahme sollte an sechs Tagen pro Woche erfolgen, danach an einem Tag. Diese Therapie ist auf mindestens drei Monate angelegt. Er erwähnt auch Mebendazol als Alternative oder Ergänzung, wobei die spezifische Dosierung für Krebs im Stadium 4 in den verfügbaren Quellen weniger detailliert ist und in manchen Fällen 1000 mg wöchentlich empfohlen werden.
Zusätzlich zu diesen Medikamenten betont Dr. Makis unterstützende Therapien zur Verbesserung der Wirksamkeit und der Widerstandsfähigkeit der Patienten. Dazu gehören:
Hochdosiertes intravenöses Vitamin C (z. B. 25–50 Gramm über intravenöse Infusionen), das seiner Meinung nach die Immunfunktion stärkt und Krebszellen bekämpft.
Fasten (z. B. intermittierendes oder verlängertes Fasten), um das Immunsystem zurückzusetzen und Krebszellen zu stressen.
Ketogene Diät, die Krebszellen seiner Ansicht nach Glukose, ihren bevorzugten Brennstoff, entzieht.
Nahrungsergänzungsmittel wie Mariendistel (Silymarin) zum Schutz von Leber und Nieren, Vitamin E (800 IE oder mg täglich – genaue Mengenangaben unklar), Kurkumin und CBD-Öl wegen ihrer angeblichen krebshemmenden Eigenschaften.
Dr. Makis behauptet, dieser multimodale Ansatz könne zu signifikanten Reaktionen führen, selbst in Fällen im Stadium 4, die von der konventionellen Onkologie als nicht behandelbar gelten, und verweist auf anekdotische „krebsfreie“ Ergebnisse. Er stützt seine Aussagen auf Studien wie eine Fallserie der Stanford University aus dem Jahr 2021 zu Fenbendazol bei Krebs im Stadium 4, eine mexikanische Studie aus dem Jahr 2017 zu den Auswirkungen von Ivermectin auf Brustkrebsstammzellen sowie eine von ihm mitverfasste, von Experten begutachtete Arbeit aus dem Jahr 2024 zum Protokoll „Mitochondrial-Stem Cell Connection“. Diese Behauptungen stützen sich jedoch stark auf präklinische Daten, kleine Fallserien und Patientenberichte und nicht auf randomisierte kontrollierte Studien.
Es ist erwähnenswert, dass die Protokolle von Dr. Makis experimentell und umstritten sind. Die etablierte Onkologie empfiehlt diese Behandlungen nicht, da es keine ausreichenden Belege für die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Dosierungen beim Menschen gibt. Patienten, die diesen Ansatz in Erwägung ziehen, sollten einen Arzt konsultieren, da diese Medikamente – typischerweise bei parasitären Infektionen eingesetzt – mit Standardbehandlungen wie Chemotherapie interagieren oder in hohen Dosen Risiken bergen können. Dr. Makis selbst räumt den hypothetischen Charakter seiner Empfehlungen ein und rät Patienten dringend, sich mit Wissen außerhalb der konventionellen medizinischen Beratung zu wappnen.