Shedding Protokoll Dr. Ardis / Dr. Ealy (01-’23)
Shedding-Spike Protein-Nikotin-Protokoll
Protokoll für die ersten Symptome der Shedding und die Detox von Spike Proteïn

Haftungsausschluss
Alle Informationen in der Infotheke dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und stellen keinen medizinischen Rat dar. Bei spezifischen Fragen oder gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie bitte immer Ihren behandelnden Arzt oder Therapeuten. Die hier bereitgestellten Informationen sollen es Ihnen erleichtern, weiterführende Recherchen anzustellen, ersetzen jedoch nicht die professionelle medizinische Beratung.
Shedding Protokoll Dr. Ardis / Dr. Ealy (01-’23)
Es gibt kein „One-Size-Fits-All“-Protokoll. Nachfolgend finden Sie die Zusammenfassung von Dr. Henry Ealy und Dr. Brian Ardis darüber, wie man mit der Eliminierung des Spike-Schlangengift-Glukopeptids (also des Spike-Proteins) umgehen kann.
Snakes Could Be the Original Source of the New Coronavirus Outbreak in China – Scientific American
Und die französische Studie über die Wirkung von Nikotin bei SARS-CoV-19 findest du hier
Dieses Protokoll umfasst 4 Schritte:
- Lösen des Proteins von den Rezeptoren (an Zellen und Geweben)
- Neutralisieren der toxischen Elemente des Spike-Proteins
- Zerkleinern der Proteine in Stücke
- Austreiben der neutralisierten Stücke aus dem Körper
Zur Prävention, also unabhängig von diesem Protokoll:
Nikotin: 2 mg, 1 Nikotinpflaster pro Tag (kann durch Nikotinkaugummi ersetzt werden).
Oder: 1 Tagesdosis Ivermectin pro Woche (2-4 mg pro 10 kg Körpergewicht).
Protokoll bei ersten Symptomen von Shedding/CV-19 oder zur Erholung nach einer CV-(Schlangengiftpeptid)-Infektion:
Schritt 1: Lösen
- Nikotin in Form von Nikotinpflastern mit 2 mg, zunächst 1-mal täglich 1 Pflaster, schrittweise auf 6 bis 10 mg pro Tag erhöhen. Die Pflaster können in Stücke geschnitten werden, um die Dosis zu reduzieren. Nikotinkaugummi mit 2 mg ist ebenfalls möglich, auch hier langsam steigern.
- Wasserstoffperoxid 3 % in Lebensmittelqualität.
- Ivermectin: 5 Tage lang täglich eine Tagesdosis, dann 5 Tage Pause und bei Bedarf wiederholen (auch bei „klebrigem Blut“/Rouleaux).
- 5000 mg Vitamin C, über den Tag verteilt.
- Mucuna Pruriens.
- Infrarotsauna.
- 2000 mg NAC (zur Produktion von körpereigenem Glutathion).
- Selen.
Schritt 2: Neutralisieren
Die gelösten toxischen Spike-Proteine dürfen nicht durch den Körper wandern und sich an anderen Geweben festsetzen. Daher kann Schritt 2 gleichzeitig mit Schritt 1 begonnen werden:
- Strobus-Tee.
- Zink/Kupfer.
- Mönchspfeffer.
- Scolecap-Wurzel.
- Ulang-Tee.
Schritt 3: Zerkleinern
Achten Sie auch auf die Darmflora, oft besteht ein Bifido-Mangel und ein Überwachsen von E. coli/Candida:
- Nattokinase.
- Serrapeptase.
- NAC 2000 mg/Glutathion.
- Vitamin C 5000 mg, über den Tag verteilt.
- EDTA.
Um die Entgiftung zu starten, ist es wichtig, dass der Körper (die Mitochondrien) ausreichend Energie hat. Dies unterstützen Sie, indem Sie bei Schritt 1 bereits mit der Basis beginnen, in Kombination mit leber- und nierenunterstützenden Kräutern/Tinkturen wie Mariendistel. Der Analemma-Wasserstab wird aufgrund seines Einflusses auf die Mitochondrien dringend empfohlen.
Schritt 4: Austreiben/Entgiften
- Wasser: 2 Liter pro Tag.
- Zeolith-Clinoptilolith oder Bentonit-Ton, ggf. in Kombination mit Flohsamenschalen.
- Ashwagandha.
- Süßholzwurzel.
- Chlorella/Spirulina.
- Vitamin C.
- Mucuna Pruriens.
Laut Dr. Ardis u.a. handelt es sich um ein Spike-Glykoprotein, ein synthetisches Protein, das stark mit Schlangengift, Snakevenom-Phosphorodiesterase, übereinstimmt. Dieses Protein haftet an die Alpha-7-Nikotin-Acetylcholin-Rezeptoren, die insbesondere in Herz, Gehirn, Nieren, Darm und Eileitern/Hoden zu finden sind. Dieses Protein dringt in die Muskulatur ein, wobei Histamine freigesetzt werden. Besonders bei neurologischen Beschwerden (Verlust von Geruch/Geschmack, Tinnitus, Hirnnebel, Verkrampfung des Zwerchfells und Herzens) könnte die Nikotinaufnahme dazu führen, dass der Nikotin-Acetylcholin-Rezeptor das synthetische Spike-Glykoprotein loslässt, da er die natürliche bioaktive Form von Nikotin bevorzugt. Beim Loslassen der Schlangengiftpeptide können starke Entgiftungserscheinungen wie Übelkeit und Kopfschmerzen auftreten.
Daher ist es wichtig, die Nikotindosis langsam zu steigern und mindestens 2 Wochen durchzuhalten, um festzustellen, ob eine Verbesserung eintritt.
ACHTUNG: Wenn die Schlangengiftpeptide losgelassen werden, wandern sie durch den Körper und können 10 Jahre überleben. Es ist daher wichtig, sie zu neutralisieren und auszuscheiden.
Zink ist ein Giftbinder, wodurch die Zinkspiegel im Körper sinken können. Dies kann sich durch Geruch, Geschmack, Haarausfall oder einen metallischen Geschmack im Mund bemerkbar machen.